Stakeholder Management bei Swissgrid
Swissgrid setzt auf aktive Beziehungspflege und den Dialog mit der Öffentlichkeit, den Medien, der Politik, den Behörden, den Verbänden und den Branchenpartnern sowie den benachbarten Übertragungsnetzbetreibern.
Swissgrid setzt auf aktive Beziehungspflege und den Dialog mit der Öffentlichkeit, den Medien, der Politik, den Behörden, den Verbänden und den Branchenpartnern sowie den benachbarten Übertragungsnetzbetreibern.
Swissgrid nutzt diverse eigene Plattformen für das Netzwerken, die auf die spezifischen Bedürfnisse der Stakeholder abgestimmt sind: Dazu gehören persönliche Gespräche, digitale Kanäle, Medienarbeit, Branchenevents und Informationsveranstaltungen in Regionen, in denen Swissgrid Netzprojekte hat. Mögliche Kooperationen mit Partnern und Auftritte auf Drittplattformen werden systematisch geprüft.
Das Übertragungsnetz gehört zu den kritischsten Infrastrukturen der Schweiz und trägt wesentlich zu einer funktionierenden Gesellschaft und Wirtschaft bei. Swissgrid verfolgt mit ihrer Kommunikation das Ziel, Bevölkerung, Wirtschaft, Politik und Behörden laufend über ihre Aufgaben und ihre Herausforderungen zu informieren. Swissgrid sieht sich als Wissensvermittlerin und vertrauenswürdige Informationsquelle.
Die Weiterentwicklung des Stakeholder-Dialogs fand Eingang in die Strategie 2027. Swissgrid will zukünftig noch stärker in die Beziehung zu den Stakeholdern investieren. Insbesondere die Sensibilisierung für die Notwendigkeit einer guten Zusammenarbeit mit den europäischen Partnern und bezüglich des regulatorischen Handlungsbedarfs in der Schweiz erachtet Swissgrid als wichtig. Hier werden zukünftig weitere Schwerpunkte gesetzt.
Nachfolgend eine Übersicht über die relevanten Stakeholdergruppen von Swissgrid. Mit diesen Anspruchsgruppen steht Swissgrid in einem aktiven, prozessorientierten Dialog.
Mitarbeitende | Die Mitarbeitenden sind von zentraler Bedeutung für die erfolgreiche Erfüllung des gesetzlichen Auftrags von Swissgrid. |
Branche | Eigentümer und Betreiber von Netz- und Kraftwerksanlagen, Netznutzer von Swissgrid, Aktionäre, Marktteilnehmer |
Politik | Nationale, kantonale und kommunale Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger |
Behörden | Nationale, kantonale und kommunale Änter sowie Überwachungsbehörden wie das Bundesamt für Energie (BFE) oder das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI) |
Verbände | Verbände, die direkt oder indirekt in der schweizerischen Energiebranche tätig sind wie der Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE). Umweltverbände, mit denen Swissgrid unter anderem bei Netzprojekten in Kontakt steht. |
Regulator | Die Eidgenössische Elektrizitätskommission (ElCom) überwacht die Kosten und Tarife von Swissgrid. |
Finanzen | Kreditgeber, Darlehensgeber, Investoren und Versicherungen |
Forschung und Entwicklung (R&D) | Universitäten, Fachhochschulen, Unternehmen und Start-ups |
Lieferanten | Hersteller und Lieferanten von Netzkomponenten und Dienstleister im Bereich Informatik und Beratung |
Öffentlichkeit | Anwohnerinnen und Anwohner von bestehenden Anlagen sowie Betroffene von Netzprojekten, Grundeigentümer |
Medien | Grosse Fachmedien der Schweiz, Massenmedien |
Benachbarte Systembetreiber | Eigentümer und Betreiber von Netzanlagen in den Bereichen Bahn, Gas und Telekommunikation (z.B. SBB) |
Europa | Ausländische Übertragungsnetzbetreiber und europäische Gremien wie der Verband europäischer Übertragungsnetzbetreiber (ENTSO-E) und die EU-Kommission sowie die Agentur für die Zusammenarbeit der Energieregulierungsbehörden (ACER) |
Ereignis- und Krisenmanagement (EKM) | Krisenstäbe der Partnerunternehmen und nationale Krisenorganisationen wie die Organisation für Stromversorgung in Ausserordentlichen Lagen (OSTRAL) |
Swissgrid hat verschiedene Schwerpunkte festgelegt, die in Bezug auf das Stakeholder Management besondere Aufmerksamkeit erfordern.
Auf europäischer Ebene sind in erster Linie ENTSO-E und die europäischen Übertragungsnetzbetreiber wichtige Stakeholder, in zweiter Linie die EU-Behörden (EU-Kommission, ACER). Aktuell gibt es kein Stromabkommen zwischen der Schweiz und der EU. Das führt zu einem fortschreitenden Ausschluss der Schweiz aus europäischen Prozessen, Plattformen, Gremien und Kooperationen. Swissgrid engagiert sich für eine enge Zusammenarbeit mit den europäischen Übertragungsnetzbetreibern, um die negativen Auswirkungen für die Schweiz abzufedern. Swissgrid setzt alle durch die europäischen Behörden vorgegebenen regulatorischen Vorgaben für den sicheren Systembetrieb um. Zudem schloss das Unternehmen privatrechtliche Verträge mit den Übertragungsnetzbetreibern der Kapazitätsberechnungsregionen «Italy North» und «Core» ab, um bei der grenzüberschreitenden Kapazitätsberechnung mitberücksichtigt zu sein. Diese privatrechtlichen Verträge stellen aber langfristig keinen adäquaten Ersatz für ein Stromabkommen dar, unter anderem, weil sie durch Änderungen im EU-Recht übersteuert werden können und Fragen politischer Natur betreffen, welche ausserhalb des Kompetenzbereiches von Swissgrid sind. Eine Übernahme von EU-Recht ist entscheidend, um unter anderem bei der regionalen Koordination der Betriebssicherheit (ROSC) und den unterschiedlichen Regelenergieplattformen – TERRE, MARI und PICASSO – teilnehmen zu können. Von einem Teil dieser Kooperationen und Plattformen droht aus politischen Gründen aktuell der Ausschluss, wogegen Swissgrid bezüglich ihrer Teilnahme an den vorgenannten Regelenergieplattformen Rechtsmittel vor EU-Gerichten ergriffen hat. Um im stetigen Austausch mit den europäischen Partnern zu bleiben und die Interessen der Schweiz einzubringen, ist Swissgrid in zahlreichen europäischen technischen Gremien und Arbeitsgruppen vertreten, wobei auch hier für den Fall, dass kein Stromabkommen zustande kommt, ein Ausschluss droht.
Kraftwerks- und Verteilnetzbetreiber, Bilanzgruppenverantwortliche sowie Systemdienstleistungsverantwortliche gehören in der Schweiz zu den wichtigsten Stakeholdern von Swissgrid. Gemeinsam mit diesen Branchenpartnern arbeitet Swissgrid in den Bereichen Infrastruktur, Markt und Betrieb eng zusammen. Dabei führt Swissgrid verschiedene Initiativen und Projekte in Zusammenarbeit mit der Branche durch.
Im Bereich Infrastruktur erfolgten eine enge Koordination und Zusammenarbeit zwischen Swissgrid und dem Kraftwerks- sowie Netzbetreiber im Rahmen der langfristigen Netzplanung. Im Jahr 2024 könnte Swissgrid die regionale Netzkoordination in der Zentralschweiz starten. Ziel ist es, gemeinsam mit Verteilnetzbetreibern und den Kantonen ein langfristiges Zielnetz für gebündelte Infrastrukturen zu entwickeln.
Im Netzbetrieb wurde beispielsweise die Phase B des Pilot-Projektes zur Integration dezentraler Energieressourcen in Netz- und Systemdienstleistungen mit Flexibilitätsanbieter und Verteilnetzbetreiber im Jahr 2024 erfolgreich abgeschlossen.
Neben den operativen Tätigkeiten mit der Branche organisiert Swissgrid verschiedene Branchenevents wie das Netzforum, das Bilanzgruppenmanagement Partner Meeting sowie die Infotagung zum Thema Netznutzung. Ergänzend dazu bietet Swissgrid auch Webinare zu verschiedenen Themen an, beispielsweise zu den Tarifen des Übertragungsnetzes, den Marktentwicklungen in Europa sowie den Herausforderungen und Massnahmen im Netzbetrieb.
Swissgrid setzt auf aktive Beziehungspflege und den Dialog mit der Öffentlichkeit, den Medien, der Politik, den Behörden, den Verbänden, den Branchenpartnern sowie den benachbarten Übertragungsnetzbetreibern.
Für das Netzwerken nutzt Swissgrid diverse Plattformen, Kanäle und Gefässe, die auf die spezifischen Bedürfnisse der Stakeholder abgestimmt sind: Dazu gehören persönliche Gespräche, digitale Kanäle, Medienarbeit, Branchenevents, Sessionsanlässe und Informationsveranstaltungen in Regionen, in denen Swissgrid Netzprojekte plant und umsetzt. Kooperationen mit Partnern und Auftritte auf Drittplattformen werden systematisch geprüft.
Das Übertragungsnetz gehört zu den kritischsten Infrastrukturen der Schweiz und trägt wesentlich zu einer funktionierenden Gesellschaft und Wirtschaft bei. Swissgrid verfolgt mit ihrer Kommunikation das Ziel, Bevölkerung, Wirtschaft, Politik und Behörden laufend über ihre Aufgaben und ihre Herausforderungen zu informieren. Das Unternehmen sieht sich als Wissensvermittlerin und vertrauenswürdige Informationsquelle.
Die Weiterentwicklung des Stakeholder-Dialogs ist Teil der Unternehmensstrategie 2027. Swissgrid will künftig die Beziehung zu den Stakeholdern weiter stärken. Insbesondere die Sensibilisierung für die Notwendigkeit einer guten Zusammenarbeit mit den europäischen Partnern und eines Stromabkommens mit der EU sowie bezüglich des regulatorischen Handlungsbedarfs in der Schweiz erachtet Swissgrid als zentral.
Im Rahmen der Netzprojekte stehen für Swissgrid neben Behörden und Politik vor allem die Öffentlichkeit, Interessengruppen und Umweltverbände im Zentrum.
Der Netzausbau – wie insbesondere für Netzbauprojekte aus dem Strategischen Netz – folgt einem gesetzlich vorgegebenen Verfahren. Dieses besteht aus mehreren Phasen. In allen Phasen werden die Behörden und die Öffentlichkeit informiert und können sich aktiv beteiligen.
Um ihren gesetzlichen Auftrag zu erfüllen, vertritt Swissgrid in rund 120 nationalen und europäischen Gremien ihre Anliegen und Interessen. Bestimmte Gremien werden von der Geschäftsleitung als hochrelevant eingestuft und durch ein Gremienmanagement koordiniert. Für diese Gremien werden jährliche Gremienziele auf Basis der Swissgrid Unternehmensziele definiert. Darüber hinaus finden Briefings und Debriefings für die Sitzungen statt, in denen die jeweilige Position von Swissgrid mit allen technischen, wirtschaftlichen, juristischen bzw. regulatorischen sowie strategischen Aspekten entwickelt und anstehende Aufgaben intern verteilt werden. Die nachfolgenden 18 Gremien werden derzeit von der Geschäftsleitung als hochrelevant eingestuft.
Das Information and Communication Technologies Committee der ENTSO-E dient den geschäftlichen Bedürfnissen des Verbands, indem es die Steuerung und Überwachung der technischen Verwaltung, der Entwicklung und des Betriebs der ICT-Infrastruktur, der ICT-Produkte, des ICT-Portfolios, der ICT-Standards, der ICT-Architektur und der ICT-Dienste des Verbands sicherstellt.
Das Joint Allocation Office ist der führende Dienstleister für Übertragungsnetzbetreiber auf dem europäischen Strommarkt. Über eine einheitliche Handelsplattform können grenzüberschreitende Übertragungskapazitätsrechte versteigert werden. Ausserdem bietet JAO Buchhaltung (Clearing und Abrechnung), Vertragswesen, Berichterstattung, Projektunterstützung und IT-Dienstleistungen.
TSCNET Services, der regionale Sicherheitskoordinator mit Sitz in München, unterstützt die Übertragungsnetzbetreiber dabei, das grösste synchrone Stromnetz der Welt stabil zu halten. TSCNET Services ist einer der führenden regionalen Sicherheitskoordinatoren (RCC) in Europa. Das Unternehmen erbringt integrierte Dienstleistungen für Stromübertragungsnetzbetreiber und deren Leitstellen zur Aufrechterhaltung der Betriebssicherheit unseres Stromsystems – 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche.
Das System Development Committee der ENTSO-E ist für die Zusammenarbeit der Übertragungsnetzbetreiber bei der Netzentwicklung und -planung zuständig. Seine Hauptaufgabe ist die Koordinierung der Entwicklung eines sicheren, umweltverträglichen und wirtschaftlichen Übertragungsnetzes mit dem Ziel, ein robustes europäisches Netz zu schaffen.
Der Italian Borders Working Table ist das gemeinsame Projekt der Marktkopplung für die Vergabe von grenzüberschreitenden Übertragungskapazitäten zwischen zwölf europäischen Ländern (Italien, Griechenland, Frankeich, Schweiz, Slowenien, Deutschland, Österreich, Belgien, Niederlande, Luxemburg, Dänemark und Norwegen), an dem die Betreiber des Übertragungsnetzes (ADMIE, APG, ELES, RTE, Swissgrid und TERNA) und die Strombörsen gemeinsam arbeiten.
Swissgrid ist an der Holding des Gestionnaires de Réseau de Transport d’Electricité beteiligt. Die Holding ist im Eigentum europäischer Übertragungsnetzbetreiber und bündelt über eine 49%-Beteiligung deren Einfluss auf die führende Spotbörse für Strom in Zentral- und Westeuropa EPEX SPOT. Swissgrid nimmt in den Verwaltungsräten von HGRT und EPEX SPOT Einsitz.
Core ist ein Zusammenschluss von Übertragungsnetzbetreibern in Zentral- und Osteuropa, der eine Kapazitätsberechnungsregion mit einheitlichen Regeln darstellt. Core legt die Richtung und die strategische Planung für ihre Kernaktivitäten fest, überwacht und steuert die Projektaktivitäten zur Umsetzung der EU-Verordnungen.
Der Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen ist der national und international anerkannte Branchendachverband der Schweizer Stromwirtschaft, gegründet 1895. Die über 400 Mitglieder sind über die gesamte Wertschöpfungskette tätig (Produzenten, Verteilnetzbetreiber, Querverbundunternehmen) und produzieren über 90% des Schweizer Stroms. Den VSE-Vorstand bilden dreizehn Vertreter aus acht Interessengruppen und Branchenverbänden.
Für die Versorgungssicherheit in der Schweiz ist eine enge Zusammenarbeit aller national beteiligten Akteure der Strombranche zwingend notwendig. Das Gremium Betriebskoordination Schweiz stellt die Koordination zwischen den Akteuren und den zweckmässigen Informationsfluss sicher.
RGI ist ein Zusammenschluss von Nichtregierungsorganisationen und Übertragungsnetzbetreibern aus ganz Europa, die sich für einen transparenten und nachhaltigen Netzausbau einsetzen. Damit kann das Wachstum der erneuerbaren Energien gefördert und die vollständige Dekarbonisierung im Einklang mit dem Pariser Übereinkommen erreicht werden.
Auf internationaler Ebene werden bei CIGRE sämtliche Themen für alle Netzebenen von der Höchstspannung bis zu dezentralen, intelligenten Stromsystemen adressiert. Hauptziel von CIGRE ist es, bestehende Stromnetze und Energiesysteme zu optimieren und für die Zukunft weiterzuentwickeln. Der Fokus liegt vor allem auf den Bereichen Sektorkopplung, Speicher und steuerbare Verbraucher (Wasserstoff, Hydro-/Wärme-/Gasspeicher, Wärmepumpen und Elektromobilität).
Transparenz ist die Basis für die Glaubwürdigkeit von Swissgrid und damit ein wichtiger Pfeiler in der Kommunikation mit den verschiedenen Stakeholdern. Swissgrid sieht es als ihre Aufgabe, einer breiten Öffentlichkeit präzise, leicht zugängliche und verständliche Informationen zu ihrer Geschäftstätigkeit zur Verfügung zu stellen. Ihrer gesetzlichen Pflicht in finanziellen und nicht-finanziellen Belangen kommt Swissgrid mit der Publikation des Geschäftsberichts nach.
Auch bei ihren Aktivitäten im Finanz- und Strommarkt kommt Swissgrid den Anforderungen an Transparenz nach. So hält sie alle Vorgaben des Finanzmarktinfrastrukturgesetzes (FinfraG) ein. Im FinfraG festgelegte Regeln sollen sicherstellen, dass die Finanzmärkte für alle Anlegerinnen und Anleger fair und transparent funktionieren und die Stabilität des Finanzsystems gewährleistet ist. Die Regeln verbieten unter anderem Insiderhandel und Marktmanipulation und legen Meldungs- und Risikominderungspflichten im Handel mit Derivaten fest. Ebenso stellt Swissgrid faires Verhalten und Transparenz in den europäischen Energiegrosshandelsmärkten sicher. Diese dafür relevanten Rechtsnormen, insbesondere die Verordnung (EU) Nr. 1227/2011 (EU-REMIT-Verordnung) und die Verordnung (EU) Nr. 543/2013 (Fundamentaldatenverordnung) verbieten unter anderem Insiderhandel- und Marktmanipulation und verpflichten Swissgrid zur Veröffentlichung bestimmter Informationen.
Swissgrid hat im laufenden Berichtsjahr die unternehmensinternen Grundlagen für die Umsetzung des revidierten Datenschutzgesetzes (DSG) aktualisiert. Das DSG bezweckt den Schutz der Persönlichkeit und der Grundrechte von natürlichen Personen, über die Personendaten bearbeitet werden. Im vergangenen Berichtsjahr wurden keine Beanstandungen von Verletzungen des Datenschutzes oder Fälle von Datendiebstahl und -verlusten im Zusammenhang mit Kundendaten an die Datenschutzberaterin herangetragen oder durch diese festgestellt.
Ein hohes Mass an Transparenz verfolgt Swissgrid bei der Publikation ihrer Netzdaten. Auf ihrer Webseite sind Kennzahlen und Daten abrufbar wie Frequenz, Import und Export, ebenso das Wide Area Monitoring oder die Energieübersicht Schweiz. Eine höhere Transparenz im Datenaustausch mit den Verteilnetzbetreibern für die Netzbetriebsplanung und -führung und damit eine noch höhere Betriebssicherheit hat die Umsetzung des Beobachtungsgebiets zum Ziel. Dieses Grossprojekt setzt Swissgrid derzeit mit der Branche um.