Acht führende europäische Übertragungsnetzbetreiber starten eine gemeinsame Initiative für die Unterstützung des Energieversorgungssystems zur Erreichung von Klimaneutralität
Die Reduzierung ihres CO2-Fussabdrucks und der Ausbau ihrer Übertragungsinfrastruktur, um erneuerbare Energien in das System zu integrieren und die Elektrifizierung zu unterstützen, sind die wichtigsten Massnahmen zur Erreichung dieses Ziels.
Alte Freileitung über den Gotthard wird in den neuen Strassentunnel verlegt
Die Höchstspannungsleitung am Gotthard wird im Rahmen des Baus der zweiten Strassenröhre in einen speziellen Werkleitungskanal verlegt. Das Bundesamt für Energie (BFE) bestätigte gegenüber Swissgrid, dass für das Projekt kein Sachplanverfahren durchgeführt werden muss.
Aktionäre genehmigen alle Anträge des Verwaltungsrates
Als Nachfolge von Dominique Gachoud sel. wurde Roberto Pronini gewählt. Benedikt Loepfe und Stefan Witschi folgen auf die zwei zurückgetretenen Verwaltungsratsmitglieder Marcel Frei und Ronald Trächsel.
«Swissgrid konnte im Jahre 2020 wichtige Erfolge verzeichnen. Dank den frühzeitig ergriffenen Massnahmen waren sowohl die Gesundheit der Mitarbeitenden wie auch der sichere Netzbetrieb stets gewährleistet», sagt Yves Zumwald, CEO von Swissgrid.
Erstmals seit sieben Jahren steigen die Tarife für das Übertragungsnetz an. Ein Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 4500 kWh bezahlt 2022 im Durchschnitt CHF 50 für die Leistungen von Swissgrid. Dies entspricht rund 6 Prozent der jährlichen Stromkosten.
Die neuen Anlagen von Swissgrid und SiL im Unterwerk Romanel sind in Betrieb. Sie tragen zur Versorgungssicherheit der Westschweiz und zur Stabilität des Stromnetzes bei.
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