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Bodensanierung für Umwelt und Landwirtschaft im Urner Talboden
Auf saftigen, grünen Wiesen weiden jetzt Kühe, wo einst Masten standen. Bevor die Flächen im Urner Talboden für die übliche Nutzung freigegeben wurden, hat Swissgrid den Boden der ehemaligen Maststandorte umfangreich saniert.
«Mir war früh klar, dass ich mich dem technischen Bereich widmen wollte»
Im Interview erzählt Asja Derviškadić, Grid Studies Engineer bei Swissgrid wie sie in ihrer Funktion einen Teil zur Versorgungssicherheit der Schweiz beiträgt und wie die das Arbeiten bei Swissgrid als Ingenieurin erlebt.
Die Stromproduktion unterliegt einem fundamentalen Wandel. Die Schweiz steht bezüglich erneuerbarer Energien gut da. Es braucht jedoch einen schnelleren Ausbau der Produktions- und Speicherkapazitäten.
Am «Gäbihübel» wird sichtbar, welche Auswirkungen die Verkabelung eines Abschnitts einer 380-kV-Höchstspannungsleitung auf Landschaftsbild und Umwelt hat und welche Herausforderungen Bau, Betrieb und Instandhaltung mit sich bringen.
In Weinfelden und in der Region Saint-Triphon wurden Nistkästen für Dohlenkolonien an Masten des Schweizer Höchstspannungsnetzes installiert. Auch in anderen Gegenden der Schweiz bieten Strommasten bedrohten Vogelarten ein Zuhause.
Auf der Baustelle von Le Verney in Martigny wird das Abspanngerüst für die unterirdische Verbindung La Bâtiaz – Le Verney montiert. Der Austausch des Mastes 51 der 380-kV-Freileitung Chamoson – Romanel kommt gut voran. Diese beiden Elemente sind von entscheidender Bedeutung für den Anschluss der unterirdischen Verbindung an das Schweizer Höchstspannungsnetz. Die Inbetriebnahme dieser unterirdischen Kabelverbindung ist für Frühling 2022 geplant.
Die Strompreise begannen im letzten Sommer drastisch anzusteigen und erreichten Ende 2021 ein rekordhohes Niveau. Die Gründe liegen in den europäischen Energiemärkten. Eine Entspannung ist zurzeit nicht absehbar.
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